Product News | October 11, 2021

Neues Modul für statische OOH-Kampagnen: Jetzt als Teil der Broadsign-Plattform verfügbar

Auch wenn Digital Out-of-Home (DOOH) heutzutage in aller Munde zu sein scheint, ist statisches (oder traditionelles) OOH immer noch das dominierende Format in diesem Bereich. Anders als bei DOOH sind die Besitzer statischer Medien immer noch stark auf manuelle Prozesse angewiesen. Das bedeutet oft ein endloses Hin und Her von E-Mails zwischen internen Teams und Kunden sowie die manuelle Verwaltung von Inventar und Creatives über mehrerer Tabellenkalkulationen.

Wenn sich das nach Ihrem Alltag anhört, dann haben wir gute Nachrichten für Sie: Mit dem neuen Static-Campaigns-Modul von Broadsign lassen sich statische Kampagnen viel einfacher managen! Mit Zugang zu Echtzeit-Inventarverfügbarkeit und vereinheitlichten Workflows können Sie statische OOH-Kampagnen schneller in Gang setzen. Außerdem kann Ihr Team dadurch, dass es sich hier um eine End-to-End-Lösung handelt, statische Kampagnen von Anfang bis Ende mit ein- und demselben Tool durchführen. Das erhöht sowohl die betriebliche Effizienz als auch die Transparenz des Kampagnenablaufs.

Mit dem jetzt als Teil der Broadsign-Plattform verfügbaren Static-Campaigns-Modul können Sie nun – zum ersten Mal überhaupt – Ihr statisches Inventar und die entsprechenden Workflows zusammen mit Ihren digitalen und programmatischen Assets und Workflows verwalten. Dadurch wird die Broadsign-Plattform zu einer One-Stop-Shop-Lösung für den gesamten Out-of-Home-Bereich.

Schnellere Geschäftsabschlüsse durch Inventar Verfügbarkeit in Echtzeit

Traditionell wird das statische OOH-Inventar über Tabellenkalkulationen verwaltet. Das bedeutet, dass die Teams verfügbares, vorrätiges bzw. gebuchtes Inventar manuell eingeben müssen.  Diese Informationen sind jedoch nicht immer korrekt bzw. aktuell. Während Sie beispielsweise auf Rückmeldung eines Kunden warten, hat möglicherweise ein anderer Vertriebsmitarbeiter Inventar, das Sie verwenden wollten, bereits reserviert oder gebucht. Dies führt zu erheblichen Vorlaufzeiten, bis Sie sich mit einem neuen Angebot an den Kunden wenden können, was die betriebliche Effizienz beeinträchtigt.

Mit Static Campaigns können Sie die Verfügbarkeit Ihres Inventars in Echtzeit verfolgen. Vorbei sind die Zeiten, in denen Vertrieb und Charttechniker endlos E-Mails austauschen mussten, um das verfügbare Inventar zu ermitteln. Nun können sich Vertriebsteams per Eingabe von Kampagnenkriterien und Filtern das den Kundenanforderungen entsprechende Inventar anzeigen lassen. So wird sichergestellt, dass das dem Kunden angebotene Inventar auch tatsächlich verfügbar ist. Dadurch, dass alle auf dieselben Informationen zugreifen können, wird das Risiko von Überbuchungen eliminiert und Geschäfte können effizienter zum Abschluss gebracht werden.

Vermeidung betrieblicher Ineffizienzen durch vereinheitlichte Workflows

Wir assoziieren betriebliche Ineffizienzen oft mit erheblichen Lücken oder Problemen in unseren Prozessen, aber manchmal kann es auch daran liegen, dass einzelne Teammitglieder unterschiedliche Tools verwenden bzw. nicht die gleichen Informationen sehen. Ähnlich wie ihr Inventar managen die meisten Eigentümer statischer Medien auch ihre Geschäftsabläufe mit einer aus mehreren Arbeitsblättern bestehenden Tabellenkalkulation, die jede Abteilung manuell aktualisieren muss. Das bedeutete also, dass jedes Mal, wenn ein Schritt abgeschlossen und in der Tabelle aktualisiert wurde, das jeweilige Teammitglied die nächste Person per E-Mail benachrichtigen musste, dass sie nun ihre Aufgabe erledigen konnte. Da es keine zentralisierte Ansicht gab, waren oft komplexe und manuelle Workflows vorgegeben, damit das Management den Überblick über den Status der Arbeitsaufträge behielt.

Mit Static Campaigns können Sie Ihr gesamtes Team in die Plattform einbinden und den Zugang der einzelnen Teammitglieder so anpassen, dass sie nur den jeweils benötigten Teil der Plattform nutzten. Da alle Abteilungen mit den aktuellsten Informationen zu Kampagnenanforderungen, Zeitplänen und Budgets arbeiten, können Sie sich auf die rechtzeitige Bereitstellung Ihrer Kampagnen konzentrieren, anstatt Fehler zu beheben. Außerdem kann sich das Management dank der Zentralisierung aller Informationen auf der Plattform mithilfe von Dashboards, exportierbaren Listen und Berichten die nötigen Einblicke verschaffen.

Rationalisierung des Designprozesses für eine schnellere Kampagnenbereitstellung

Ein besonderes Problem, das wir von vielen Eigentümern von OOH-Medien gehört haben, ist, dass es schwierig sein kann, Einblick in den Status des Produktions- und Lieferprozesses zu erhalten. Im Gegensatz zu DOOH müssen statische Plakate gedruckt und installiert werden, um eine Kampagne in Gang zu setzen. Der Weg vom Konzept über das Lager bis zum Aushang erfordert den Einsatz mehrerer externer Akteure wie Kreativagenturen, Druck- und Lieferdienste sowie Plakatierer. Da es keine zentrale Stelle gibt, an der sich alle Beteiligten gegenseitig darüber informieren können, in welchem Stadium sich der Aushang der Werbemittel befindet, muss oft mehrmals per Telefon oder E-Mail nachgefasst werden.

Plakatierer, die unterwegs sind, haben über unsere mobile App Broadsign Post (verfügbar im Google Play- und iOS-App-Store) einfachen Zugriff, sodass sie benachrichtigt werden können, wenn eine Aktion durchgeführt werden soll. Die Plakatierer erhalten dann ihre Arbeitsaufträge für Aushang- und Wartungsarbeiten an den Plakatwänden über die App und können anschließend sogar ein Bild ihrer fertigen Arbeit hochladen, um zu zeigen, dass die richtige Werbung auf der richtigen Fläche angebracht wurde. So können Sie dem Kunden gegenüber gewährleisten, dass sich seine Werbung an der gewünschten Stelle befindet. Da der Aushangstatus jederzeit klar ersichtlich ist, können Sie Ihren Kunden kürzere Vorlaufzeiten für die Umsetzung von Kampagnen bieten.

Datengesteuerte Entscheidungen dank aufschlussreicher Berichte und Analysetools

Da alle Daten an einem Ort zentralisiert sind, können Sie sich ein klares Bild von der Leistungsstärke Ihres Unternehmens machen und sehen, was gut funktioniert und wo ein stärkerer Einsatz und mehr Ressourcen benötigt werden. Unsere Berichte können so umfassend oder detailliert sein, wie Sie es wünschen, und geben Ihnen Einblicke bis hin zur Rentabilität einzelner Werbeflächen. Zusätzlich zu den aufschlussreichen Berichten erhalten Sie auch Analysetools, die Ihnen viele manuelle Berechnungen für benutzerdefinierte Berichte abnehmen. Mit den zuverlässigen Berichts- und Analysefunktionen können Sie sicher sein, dass Sie immer die richtige Entscheidung treffen. 

Beginnen Sie noch heute mit der Modernisierung Ihres statischen OOH-Netzwerks

Erfahren Sie hier mehr über unser Modul für statische Kampagnen und melden Sie sich noch heute für Ihre kostenlose 60-Tage-Testversion an.

Product News | October 11, 2021

Wir stellen unseren Ad Server der nächsten Generation vor: jetzt als Teil der Broadsign-Plattform verfügbar

Mit der zunehmenden Anzahl von Digital- und Omnichannel-Käufern im Bereich OOH-Werbung haben sich die Bedürfnisse und Erwartungen der Werbetreibenden an die Medienkäufer verändert. Da immer mehr Käufer einen zielgruppenbasierten Ansatz verfolgen, müssen Medieninhaber ihr Inventar nutzen, damit Käufer ihre Zielgruppen über datengesteuerte demografische Auswahlkriterien und kontextbezogene Trigger zum richtigen Zeitpunkt erreichen können. Außerdem besteht die Erwartung, dass die Aktivierung bzw. Durchführung von Kampagnen im OOH-Bereich genauso flexibel und einfach ist wie die Buchung von Kampagnen über andere Werbemedien, z. B. digitale Medien.

Um diesen neuen Anforderungen und Erwartungen gerecht zu werden, müssen Sie als Medieninhaber Ihr Inventar auf verschiedene Arten verpacken und bepreisen, verschiedene Monetarisierungskanäle betreiben und sich an alternative Kampagnenziele und Auslieferungsmethoden anpassen. Diese neuen Arbeitsweisen bringen neue Komplexitäten mit sich, die neue Werkzeuge erfordern. Wie bereits Anfang des Jahres angekündigt, führen wir unseren neuen Ad Server ein, der Ihnen Zugang zu moderneren Vertriebsmethoden, besseren Targeting-Funktionen und fortschrittlichem Reporting in Ihrer direkten One-to-One-Vertriebsumgebung bietet. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass unser Ad Server der nächsten Generation jetzt verfügbar ist.

Zielgruppenbasierte und kontextbezogene Targeting-Funktionen für den Direktvertrieb

Während programmatische Digital-Out-of-Home-Werbung (pDOOH) Medieninhabern die Möglichkeit bietet, zielgruppenbasierte und kontextbezogene Kampagnen durchzuführen, entfallen immer noch über 85 % aller DOOH-Werbeausgaben auf den Direktvertrieb. Damit sich zielgruppenbasierte Werbung im OOH-Bereich durchsetzen kann, müssen Medieninhaber in ihrem Direktvertriebsumfeld demografisches und kontextbezogenes Targeting ermöglichen.

Werbetreibende haben oft Zugang zu besseren Targeting-Tools als die Planer von OOH-Kampagnen. Wir wollten dies ändern und haben uns daher entschlossen, einen Ad Server zu entwickeln, der Medieninhabern die gleiche Flexibilität und die gleichen umfassenden Targeting-Funktionen bietet. Als Ergänzung zu den bestehenden Direktverkaufs-Tools ermöglicht der Ad Server von Broadsign die einfache Festlegung von Zielgruppen- und Targeting-Anforderungen basierend auf Demografie, Interessengebieten, Wetter usw., so dass Sie schnell Geschäfte abschließen können.

Mehr Flexibilität als je zuvor für den Direktvertrieb

Der Direktvertrieb wird traditionell als restriktiv wahrgenommen – er verlangt von den Käufern, dass sie sich umfassend im Voraus binden, und erfordert eine langfristige Planung und Aktivierung von Kampagnen. Es wurde zwar im Laufe der Zeit mehr Flexibilität in den Direktvertrieb gebracht, z. B. mittels verschiedener Möglichkeiten, ein Kampagnenziel durch flexible Kampagnentypen zu erreichen, aber was wirklich gebraucht wird, ist Flexibilität bei der Durchführung von Kampagnen.

Mit dem Ad Server von Broadsign werden Ihre Kampagnen jetzt dynamisch in Echtzeit basierend auf der Verfügbarkeit von Inventar und zugeordneten kontextbezogenen Triggern wie demografische Daten des Publikums, Wetter oder Finanzmarktbewegungen geschaltet, so dass Anzeigen dem jeweils richtigen Publikum stets zum bestmöglichen Zeitpunkt angezeigt werden. Durch den Zugang zu zusätzlicher Flexibilität und besseren Targeting-Tools sind Sie in der Lage, impressionsbasierte Kampagnen als Ergänzung zu frequenzbasierten Kampagnen zu verkaufen und so die Belegungsquoten zu maximieren.

Wie unser Ad Server die bestehenden Funktionalitäten der Broadsign-Plattform ergänzt

Durch die Erweiterung unserer Plattform um Ad-Server-Funktionen ist es für Sie einfacher denn je, garantierte, programmatische und zielgruppenorientierte Kampagnen von einer einzigen Stelle aus zu planen, durchzuführen und zu überwachen. Darüber hinaus sind unsere Lösungen so konzipiert, dass Sie Ihr Inventar optimal nutzen können. Bei kombinierter Nutzung können Sie Ihre Belegungsquoten weiter maximieren, indem Sie impressionsbasierte Kampagnen als Ergänzung zu Ihren frequenzbasierten und programmatischen Kampagnen verkaufen.

Die garantierten Kampagnentools von Broadsign bieten traditionellen One-to-One-Vertrieb, verschiedene feste und flexible Kampagnentypen, wie impressions- und spotbasierte Kampagnen, und erreichen auf Grund der zugeordneten Ziele, Zielsetzungen und vorgewählten Bildschirmen garantiert ihr Publikum. Als Ergänzung zu Ihrer Direktvertriebsstrategie erhöht unser Programmatic (SSP) die Sichtbarkeit Ihres Inventars, indem es Ihre Bildschirmanzeigen Käufern bei mehr als 30 der größten DSPs weltweit anzeigt.

Mit unserem Anzeigenserver stehen Ihnen jetzt alle Möglichkeiten offen. Ihr Direktvertriebsteam kann weiterhin von den Vorteilen des One-to-One-Vertriebs profitieren. Hinzu kommen ausgefeilte Targeting-Tools wie Demografie, Interessengebiete und Momente sowie Ad-Server-Funktionen zur Ausspielung von Kampagnen in Echtzeit basierend auf Netzwerkverfügbarkeit und kontextbezogenen Triggern.

Möchten Sie mehr über Broadsign DOOH Ad Server erfahren?

Besuchen Sie unsere Seite Kampagnenplanung & Ad Serving.

Product News | October 11, 2021

Auswahl der besten Digital Signage-Software: Die wichtigsten Funktionen von 2022

Digital signage on Broadway street in New York City

Die beste Digital Signage-Software macht die Verbreitung und Verwaltung von Inhalten über ein DOOH-Netzwerk beliebiger Größe leicht. Da erwartet wird, dass die Ausgaben für digitale Out-of-Home-Anzeigen in den kommenden Monaten und Jahren in ungeahnte Höhen steigen werden, wird der Erfolg Ihres Unternehmens davon abhängen, dass Sie eine Software auswählen, die in der Lage ist, das Wachstum Ihres Netzwerks zu unterstützen.

Egal, ob Sie ein Digital Signage-Netzwerk aufbauen oder ein Upgrade durchführen wollen, die Auswahl der Software wird einen großen Einfluss auf Ihren Erfolg haben. Um Ihnen bei der Bewertung zu helfen, welche Lösung für Digital Signage für Ihr Unternehmen am besten geeignet ist, werden wir einige der wichtigsten Funktionen erläutern, die die führenden DOOH-Softwareprodukte heute aufweisen.

Was ist Digital Signage-Software?

Bevor wir auf bestimmte Merkmale und Funktionen eingehen, müssen Sie zuerst das Ökosystem Digital Signage verstehen. Ein Digital Signage-Netzwerk erfordert Hardware, die aus den Displays selbst und in der Regel aus jeweils einem hochwertigen Digital Signage-Player pro Bildschirm bestehen, sowie Software. Ein wichtiger Bestandteil der Software ist das, was Inhalte auf Ihr Digital Signage-System überträgt und steuert, welche Medien zu welchem Zeitpunkt auf dem Bildschirm angezeigt werden.

Digital Signage-Software ist für die Inhaltsbereitstellung und die zeitliche Planung für ein  oder mehrere Displays verantwortlich.

Die Software besteht aus einem Content-Management-System (CMS), mit dem Sie das gesamte Netzwerk einfach von einem zentralen Ort aus verwalten und ausführen können, sowie einer Wiedergabesoftware, die auf dem Player jedes Displays installiert ist. Das CMS ist das Gehirn des Digital Signage-Systems; es ist die zentrale Plattform, mit der Sie den Inhalt für Ihre digitalen Bildschirme verwalten, bereitstellen und aktualisieren können. Aus diesem Grund werden die Ausdrücke „Digital Signage-Software“ und „Content-Management-System“ manchmal synonym verwendet. Die Funktionen und Leistungsmerkmale eines jeden Digital Signage-Softwarepakets unterscheiden sich jedoch voneinander und deshalb kann eine Verwechslung der beiden Ausdrücke irreführend sein.

Die heutige Digital Signage-Software deckt eine Reihe von Aufgaben bei der Verwaltung Ihres Digital Signage-Netzwerks ab und enthält leistungsstarke Tools zur Optimierung von Effektivität und Effizienz.

Die wichtigsten Anwendungsfälle für Digital Signage-Software

So hilft Ihnen Digital Signage-Software bei der Verwaltung Ihres DOOH-Netzwerks:

  • Verwaltung von Inhalt und Digital Signage-Geräten: Software, die als Content-Management-System (CMS) betrieben wird, kontrolliert den tatsächlichen Inhalt sowie die Einstellungen auf den Digital Signage-Bildschirmen selbst.
  • Schaltung von Anzeigen für Ihre digitalen Schilder: Wenn Sie Werbefläche auf Ihren digitalen Schildern verkaufen, kann Anzeigenserver-Software die Schaltung der Anzeigen auf übersichtliche Weise unterstützen, indem Ihr Werbeinhalt zum richtigen Zeitpunkt an die richtigen Geräte weitergeleitet wird.
  • Aktivierung von programmatischem Verkauf: Eine angebotsseitige Plattform (Supply Side Platform, SSP) stellt potenziellen Kunden Ihr Inventar auf direktere Weise als Service zur Verfügung. Dies erlaubt Ihnen, Ihr Netzwerk für zielgerichtete Kampagnen aus aller Welt zu öffnen und programmatisch neue Einkünfte zu erzielen.
  • Optimierung des Direktverkaufs: Speziell für OOH-Kampagnen entwickelte Verkaufstools bieten Echtzeitzugang zur Inventarverfügbarkeit und sorgen für ausgewogenere Kampagnen zur Ertragsoptimierung.

Einige Anbieter von DOOH-Software verkaufen integrierte All-in-One-Lösungen, wohingegen andere Angebote nur eine oder einige der oben beschriebenen Rollen erfüllen. Egal, welche Ziele Sie mit der DOOH-Verwaltung erreichen wollen, Ihre Digital Signage-Software sollte in der Lage sein, eine maximale Wirkung für Ihr Unternehmen zu erzielen.

Dedizierte OOH-Verkaufstools können mehr Wert für ein Out-of-Home-Unternehmen erschließen.

Die beste Digital Signage-Software ist offen, trägt zur Optimierung Ihres Workflows bei und erleichtert die Integration der Tools, die Sie brauchen, um erfolgreich zu sein. Mit anderen Worten, sie macht Ihr Leben ein gutes Stück einfacher.

Hier sind einige der speziellen Funktionen, die unserer Meinung nach 2022 auf Ihrer Wunschliste für Digital Signage- und Digital-out-of-Home-Software stehen sollten:

  • Grundlegende Funktionen
  • Erweiterte Funktionen
  • Funktionen für die Verbesserung des Inhalts von Digital Signage
  • Funktionen für die Optimierung des Verkaufs von digitalen Anzeigen

Grundlegende Digital Signage-Funktionen

Wenn es Ihnen nur um ein gutes Digital Signage-Netzwerk geht, brauchen Sie vielleicht nicht die ausgefallensten und neusten Funktionen der führenden Digital Signage-Plattformen. Aber hier sind einige der wichtigen Merkmale, auf die Sie achten sollten.

Unterstützung für wichtige Medienformate

Wenn es Ihnen nur um die Übertragung statischer Bilder auf digitale Displays geht, sollte jede Digital Signage-Software mit Ihren JPG- oder PNG-Dateien umgehen können.

Wenn Sie aber bewegte Inhalte anzeigen wollen, müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Software das auch unterstützt. Der größte Teil der Softwareprodukte wird mit MP4, dem Standardformat für nicht dynamisches Video, wahrscheinlich keine Probleme haben. Beachten Sie jedoch, dass Sie gegebenenfalls sicherstellen sollten, dass die Software die Wiedergabe von 4K-Inhalt auch wirklich unterstützt. Wenn Sie dynamischen Inhalt anzeigen wollen, müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Software HTML5 unterstützt und die kreativen Elemente korrekt rendern kann.

Soweit zu den Standards. Wenn Sie mit anderen als den oben aufgeführten Formaten arbeiten, sollten Sie mit den potenziellen Softwareanbietern abklären, ob diese tatsächlich liefern können, was Sie benötigen.

Beispiele: Diese Kampagne für Oreo verwendet Videoinhalt, der an einer Sonnenfinsternis ausgerichtet wurde und so einen wirklich unvergesslichen Augenblick geschaffen hat.

Hervorragende Plattformstabilität

Digital Signage und Digital Out-of-Home sind dazu da, gesehen zu werden. Das bedeutet, dass Abstürze, Fehler und andere unbeabsichtigte Ereignisse sehr stark ins Auge fallen und sowohl für Anbieter als auch ihre Kunden sehr unerfreulich sind.

Aus diesem Grund legen wir Ihnen dringend ans Herz, Softwarestabilität zu einem Kernanliegen zu machen, wenn Sie Ihre Optionen abwägen. Eine gute Plattform hat eine fast kontinuierliche Betriebszeit, so dass Sie sich auf die großen Linien Ihres Geschäfts konzentrieren können, statt sich um so banale Dinge Gedanken machen zu müssen, wie einen erneuten Absturz der Software.

Erstklassige Sicherheit

Hacker-Angriffe auf Digital Signage können amüsant sein, es sei denn, dass Ihre Displays ihnen zum Opfer fallen.

Es ist einfach eine Tatsache, dass es bei digitalen Displays in öffentlichen Bereichen immer wieder Störenfriede oder Übeltäter gibt, die versuchen, sie zu hacken. Obwohl es natürlich ein guter Anfang ist, Maßnahmen zu ergreifen, um diese Personen physisch daran zu hindern, sich Zugang zu Ihren Systemen zu verschaffen, so sollten Sie doch auch sicherstellen, dass Ihre Softwarelösung auch unbefugte Personen aussperren kann, die in Ihr System eingedrungen sind.

SOC I- und SOC II-Sicherheit sind für geschäftskritische Software als Standard zu betrachten, daher sollten Sie nach Lösungen Ausschau halten, die diesem Standard entsprechen.

Digital signage software should keep out bad actors
Ihre Digital Signage-Software sollte sicher genug sein, um die Integrität Ihrer Displays zu gewährleisten.

Skalierbarkeit

Manche verbreitete Digital Signage-Software funktioniert gut bei kleineren Netzwerken (mit zwischen einem und 20 Bildschirmen). Wenn Sie versuchen, darüber hinaus zu expandieren, wird der Workflow jedoch oft sehr zeitaufwendig oder das Content-Management wird überwältigend.

Wenn Sie jedes Mal, wenn Sie aus einer Lösung „herauswachsen“, von einer Plattform zur anderen wechseln müssen, bedeutet das eine Menge zusätzlicher Arbeit. Das können Sie vermeiden, indem Sie eine Digital Signage-Software kaufen, die sich skalieren lässt. Die richtigen Lösungen ermöglichen Ihnen die Verwaltung von 50, 100 oder 1.000 Displays mit derselben Leichtigkeit, was bedeutet, dass Sie sich keine Gedanken darüber zu machen brauchen, ob Sie vielleicht zu schnell wachsen.

Fernüberwachung und Steuerelemente

Eine der vielen Lektionen aus der Covid-19-Pandemie ist, dass es sich wirklich auszahlt, wenn man sein Geschäft per Fernzugriff betreiben kann. Dies gilt natürlich auch für andere Situationen als nur Pandemien. Es ist einfach schneller und leichter, Ihre Displays von einem zentralen Standort aus zu verfolgen und im Notfall Änderungen oder Aktualisierungen in letzter Minute von überall aus ausführen zu können.

Wenn man in den 2020ern im Bereich DOOH erfolgreich sein will, sind die Überwachung und Steuerung von DOOH-Assets per Fernzugriff eine unverzichtbare Anforderung, und Sie sollten sicherstellen, dass die von Ihrer ausgewählten DOOH-Software unterstützt wird.

Remot monitoring and control for digital signage
Der Betrieb Ihres Digital Signage-Netzwerks von überall aus ist heute wichtiger denn je.

Erweiterte Funktionen: Digital Signage-Software für DOOH-Werbung

Wenn Sie von Ihrem Digital Signage-Netzwerk mehr erwarten als nur die einem Zeitplan folgende Bereitstellung von Inhalt, gibt es eine Reihe von Funktionen, die Ihre Digital Signage-Plattform unterstützen sollte. Für die Netzwerke, die die Macht der Werbung nutzen wollen, sollten Sie die folgenden erweiterten Funktionen in Betracht ziehen.

Proof-of-Play-Berichterstellung

Wenn Sie Verpflichtungen zur Wiedergabe von Inhalten auf Ihren digitalen Schildern eingegangen sind, ist es wichtig zu überprüfen, dass Sie diese Verpflichtungen auch einhalten. Deshalb lohnt es sich, in eine Plattform zu investieren, die eine gute Proof-of-Play-Berichterstellung bietet.

PoP-Berichte geben darüber Auskunft, wann Inhalte wiedergegeben wurden, wo sie angezeigt wurden, wie viele Impressionen sie wahrscheinlich hervorgerufen haben und weitere Arten von Informationen, die für Sie und Ihre Partner oder Kunden sicherlich von Interesse sein werden. Wenn Sie wirklich verstehen wollen, wie der Inhalt auf Ihrem Netzwerk abschneidet, sollten Sie dieser Funktion Priorität einräumen.

Automatisierte zeitliche Planung und Bereitstellung von Inhalten

Besonders bei größeren Netzwerken kann die manuelle zeitliche Planung von Inhalt viel Zeit rauben. Sie lässt auch viel Spielraum für Fehler. Sie müssen möglicherweise dafür sorgen, dass Anzeigen für konkurrierende Marken voneinander getrennt bleiben oder den Wünschen von Werbetreibenden Rechnung tragen, die nicht wollen, dass ihre Anzeigen in derselben Schleife wie bestimmte andere Produkte oder Branchen erscheinen. Und wenn es an einer Kampagne noch Änderungen in allerletzter Minute gibt, dann kann es sehr viel Arbeit kosten, eine Reihe von anderen ebenfalls zu ändern, um dafür zu sorgen, dass nach wie vor alles passt.

Mit automatisierter DOOH-Verwaltungssoftware ist all das kein Problem. Sie geben die Parameter ein, nach denen einzelne Inhalte angezeigt werden sollen, und das System nimmt automatisch die Zeitplanung und die Bereitstellung vor. Und wenn sich etwas ändert, erledigt das System das für Sie, ohne dass Sie alles durchgehen und den Zeitplan händisch ändern müssen.

Die Menge an Zeit, die Sie einsparen können, kann Ihr Leben wirklich verändern.

Mit einem automatisierten Digital Signage-CMS haben Sie mehr Zeit, sich auf die wirklich wichtigen Aspekte Ihrer Arbeit zu konzentrieren.

Ausbaufähigkeit (für Daten-Feeds und andere Integrationen)

Einige der coolsten Inhalte in Digital Signage und DOOH werden durch die Integration von Datenfeeds, Zielgruppen-Analysetools und anderen Funktionen erstellt, die im Allgemeinen nicht in den Standardversionen der Digital Signage-Software enthalten sind.

Wenn Sie großartige Werbung liefern, nützliche Live-Informationen bereitstellen oder einfach nur die demographische Zusammensetzung Ihrer Zielgruppe besser verstehen können wollen, sollte Ihre Digital Signage-Software mit allen von Ihnen benötigten Daten und Tools integrierbar sein.

Funktionen für mehrere Bildschirme und Synchronisation

Ein Bildschirm ist großartig, aber die Verwendung mehrerer digitaler Displays zur Darbietung Ihrer Inhalte kann für ein besseres und sogar denkwürdiges Erlebnis sorgen. Dies könnte bedeuten, dass ein Creative auf mehreren Displays als Teil eines größeren Ganzen dargestellt wird, oder dass mehrere Bildschirme denselben Inhalt widerspiegeln und alle synchron laufen.

Dazu benötigen Sie Hardware, die Inhalte gleichzeitig an all diese Displays weiterleiten kann, was mehr Leistungsfähigkeit als bei einem einzigen Display erfordert, aber Sie müssen auch sicherstellen, dass Ihre Software für diese Aufgabe geeignet ist. Wenn die Wiedergabe auf mehreren Bildschirmen oder eine synchronisierte Wiedergabe für Sie wichtig ist, sollten Sie prüfen, ob Ihre Software dafür geeignet ist.

Beispiele: Dieses Times Square-Takeover für Harry Potter und das verwunschene Kind erforderte die Koordination einer einzigen Anzeige über viele verschiedene Displays.

Zwischenspeicherung von Inhalten zur späteren Bereitstellung

Theoretisch ist eine echte Live-Bereitstellung wünschenswert, wobei der richtige Inhalt zu der genau richtigen Zeit auf dem richtigen Bildschirm ankommt. In der Realität kann dies jedoch zu Problemen führen. Eine langsame oder instabile Verbindung könnte zu schwarzen oder inakzeptabel langsam ladenden Bildschirmen führen.

Eine Bereitstellung von Inhalten per Fernzugriff ist ideal, aber nur, wenn Ihr System die Zwischenspeicherung von einigen Minuten im Voraus unterstützt, und sie dann zum richtigen Zeitpunkt abspielt. So vermeiden Sie, dass Verbindungsprobleme die Wiedergabe von Inhalten beeinträchtigen und bewahren gleichzeitig die Relevanz einer Zeitplanung, die fast live ist.

Funktionen für die Verbesserung des Inhalts von Digital Signage

Digital Signage und DOOH-Inhalt kann weit über die einfache zeitliche Planung von Bildern oder Videos in einer Schleife hinausgehen. Wenn Sie über Ihr Netzwerk relevantere und spannendere Informationen zeitnah bereitstellen möchten, sollten Sie die folgenden Funktionen in Erwägung ziehen.

Funktionen für die inhaltliche Ausrichtung

Man kann natürlich einfach irgendwelche alten Inhalte in eine Schleife stecken und das war’s – aber warum sollte man sich damit zufriedengeben? Heute ist es möglich, Inhalte so auszurichten, dass sie dann auf einem Bildschirm angezeigt werden, wenn am Zielstandort die richtige demographische Gruppe erreicht werden kann.

Die Zielgruppe einer Bildschirmanzeige zu verstehen und dieser entsprechende Inhalte bereitzustellen ist 2022 eine Grundanforderung an moderne Digital Signage-Inhalte und Sie sollten sich nicht mit weniger zufriedengeben.

Digital signage software
Gute Targeting-Funktionen helfen Ihnen dabei, den richtigen Inhalt auf die richtigen Bildschirme Ihres Netzwerks zu bringen.

Dynamic content playback

Ein dynamischer Inhalt ist Inhalt, der sich als Reaktion auf externe Daten verändert. Zu den Anwendungen zählen die Anzeige verschiedener Creatives je nach Wetter, Verkehrsaufkommen, der Größe des Jackpots oder was immer Ihnen sonst noch einfällt.

Da dies eine gute Methode zur Erregung von Aufmerksamkeit ist, wollen viele große Käufer dynamische Kampagnen erstellen. Das Problem ist, dass nicht jede Software diese Art von Inhalt anzeigen kann. Stellen Sie sicher, dass Ihre Software dynamische Wiedergabe unterstützt, damit Ihnen kein großes Geschäft entgeht.

Unterstützung für Interaktivität

Zu den spannendsten Entwicklungen der letzten Jahre im Bereich Digital Signage zählt die weitere Verbreitung interaktiver digitaler Schilder. Touchscreen-Kioske schießen überall aus dem Boden und auch die berührungsfreie Gestensteuerung wird immer beliebter und selbst noch weniger direkte Interaktionsweisen wie soziale Medien und Mobilgeräteintegrationen werden sehr wirkungsvoll eingesetzt.

Interaktiver Inhalt ist ein echter Blickfang und einige der denkwürdigsten Kampagnen der letzten Jahre wiesen irgendeine Form der Interaktivität auf. Wenn Ihr Netzwerk diese Arten von Kampagnen auch ausführen können soll, müssen Sie sich für Digital Signage-Software entscheiden, die interaktive Kampagnen unterstützt.

A woman using wayfinding services on a touchscreen. Interactive content of this kind is incredibly popular.
Interaktivität ist eine Funktion, die Käufer in immer stärkerem Umfang von Signage-Netzwerken erwarten.

Tools für verwaltete lokale Signage-Nachrichten

Manchmal ist es hilfreich, wenn Teams vor Ort Elemente der Inhaltsmischung für Digital Signage direkt aktualisieren können. Möglicherweise ändern sich die Öffnungszeiten in nur einer Filiale eines größeren Unternehmens oder ein bestimmter Artikel ist gerade ausgegangen. Den Teams vor Ort die Befugnis zu geben, diese Digital Signage-Änderungen selbst vorzunehmen, gewährleistet, dass wichtige Informationen viel schneller an die Zielgruppe gelangen.

Halten Sie Ausschau nach einer Funktion für lokale Nachrichten, um sicherzugehen, dass Ihre Markenrichtlinien eingehalten werden, wenn Ihre Teams Anpassungen vornehmen, und das jeder, ungeachtet von seinen Gestaltungsfähigkeiten, in der Lage ist, die notwendigen Änderungen vorzunehmen.

Beispiele: Sehen Sie selbst, wie leicht es mithilfe von Broadsign Publish ist, lokale Nachrichten zu bearbeiten und für die Bereitstellung einzuplanen.

Funktionen für Notfallnachrichten

Digital Signage ist ein hervorragender Weg, wichtige Nachrichten zu verbreiten, egal, ob es sich um gute oder schlechte Nachrichten handelt. Deshalb kann es eine gute Idee sein, darauf zu achten, dass Ihre Digital Signage-Software auch über Funktionen für Nachrichten in Notfällen verfügt.

Mit integriertem Messaging für Notfälle lässt sich das reguläre Programm schnell außer Kraft setzen, um Anweisungen an die Zielgruppe oder Hinweise auf die Notausgänge oder andere Sammelpunkte für Notfälle zu geben. Das ist eine der Funktionen, von denen man hofft, dass man sie nie braucht, die aber von ungeheurem Vorteil sind, falls man sie je brauchen sollte.

Funktionen für die Optimierung des Verkaufs von digitalen Anzeigen

Nicht alle Digital Signage-Netzwerke bauen auf Vertrieb, aber für diejenigen, die dies tun, ist es wichtig, intelligente Tools zu haben, die das Vertriebsteam in die Lage versetzen, Geschäftschancen schnell wahrzunehmen. Hier sind einige der wichtigsten Funktionen, nach denen Sie Ausschau halten sollten.

Echtzeitzugriff auf Verfügbarkeitsinformationen

Wenn Sie Werbung auf Ihren Schildern verkaufen, ist es überaus hilfreich, wenn die von Ihnen ausgewählte Digital Signage-Software den Verkaufsprozess so einfach wie möglich macht.

Einige Vertriebstools, wie unser Broadsign Direct, werden live mit der Inventarverfügbarkeit synchronisiert, damit Ihre Teams Geschäftsabschlüsse schneller und mit weniger Fehlern tätig können. Wenn Sie wollen, dass Ihr Team weniger Zeit mit Fleißarbeit und mehr Zeit mit dem tatsächlichen Verkauf verbringt, brauchen Sie ein spezielles Vertriebstool für OOH.

Unterstützung für programmatischen Vertrieb und Bereitstellung

Eine weitere wichtige Funktion für anzeigen-basierte Netzwerke ist die Unterstützung für programmatische Transaktionen. Dies erlaubt Ihnen den automatischen Verkauf von Werbeslots auf Ihren Displays, wobei die Slots an den meistbietenden Kunden gehen, der die von Ihnen festgelegten Kriterien für Werbetreibende in Ihrem Netzwerk erfüllt.

Programmatische Transaktionen haben im Bereich DOOH enorm zugelegt, daher sollten Sie gewährleisten, dass Ihr Netzwerk sie unterstützt, um auch in Zukunft erfolgreich zu bleiben.

Beispiele: Diese Kampagne von Foodora veranschaulicht, wie programmatische Transaktionen auf Digital Signage-Netzwerken funktionieren können.

Automatische Ertragsoptimierung und Neuausrichtung

Der Vertrieb von Werbung ist selten so unkompliziert wie wir es gerne hätten. Sie tätigen einen Abschluss, dann folgen weitere und plötzlich ergibt sich eine unglaubliche Gelegenheit, die aber im Konflikt mit Ihren bereits bestehenden Abschlüssen steht.

Wenn Ihre Software eine Funktion zur Ertragsoptimierung und automatischen Neuausrichtung beinhaltet, müssen Sie sich nichts entgehen lassen. Stattdessen wird das System automatisch Ihren Zeitplan umstellen, um das optimale Ergebnis für Ihre veränderten Prioritäten zu erreichen. Wenn Sie die höchsten Preise für Ihr Anzeigeninventar erzielen möchten, sind diese Funktionen unumgänglich.

Erfahren Sie, wie Sie mit der neuen Optimierungs-Engine von Broadsign Direct weitere Kampagnen annehmen können, während Sie die Verpflichtungen und Parameter bestehender Kampagnen weiterhin erfüllen.

Unterstützung für andere Verkaufsarten

Wenn Sie Werbung verkaufen, ist es entscheidend sie so verkaufen zu können, wie die Käufer sie kaufen wollen. Und Käufer wollen auf die verschiedensten Weisen Werbung kaufen. Einige wollen den Verkauf auf Impressionen basieren, andere wollen einen bestimmten Stimmenanteil des Inventars erwerben, wieder andere wollen möglicherweise eine bestimmte Anzahl von Auftritten in der Schleife eines Bildschirms kaufen.

Je mehr Verkaufsarten Sie unterstützen, desto größer die Wahrscheinlichkeit eines Abschlusses. Daher sollten Sie bei der Bewertung Ihrer Digital Signage-Software einen besonderen Schwerpunkt darauflegen.

Integration in ein gutes CRM

CRM-Tools wie Salesforce sind das Herzstück von Millionen von Unternehmen in aller Welt und Unternehmen, die Anzeigen für Digital Signage verkaufen, stellen keine Ausnahme dar.

Wenn Sie Ihr Unternehmen mithilfe von Salesforce oder eines anderen CRM betreiben wollen, sollten Sie gewährleisten, dass es sich nahtlos in Ihre Lösung für Digital Signage-Vertrieb integrieren lässt. Egal ob dies durch eine native Integration oder eine API erreicht wird, wenn diese Tools miteinander kommunizieren können, macht das Ihr Leben viel, viel einfacher.

Wollen Sie sich die führenden Softwarelösungen für OOH anschauen?

Reichen Sie noch heute eine Anfrage für eine kostenlose Demonstration von Broadsign ein.

Häufig gestellte Fragen zu Digital Signage-Software

Sie haben Fragen zu Digital Signage-Software? Wir haben Antworten. Wir haben einige der häufigsten Fragen, die von Kunden gestellt werden, mit einigen hilfreichen Richtlinien zusammengestellt, damit Sie die beste Digital Signage-Software für Ihr Netzwerk auswählen können.

Wie funktioniert Digital Signage-Software?

Digital Signage-Software basiert auf einer Art von Client-Server-Kommunikation über einen On-Premises-Server (lokalen Sever) oder über einen Cloud-basierten Service (SaaS). Endbenutzer interagieren mit der Software, indem über eine webbasierte oder installierte Client-Anwendung Befehle an den Server gegeben werden, der diese Anweisungen dann an die Digital Signage-Geräte selbst weitergibt. Jedes Digital Signage-Display ist mit einem Digital Signage-Player verbunden, bei dem es sich um einen kleinen Computer handelt, der seine eigene Software ausführt, die mit dem Server über den Zustand des Geräts kommuniziert und Anweisungen und anzuzeigende Inhalte erhält.

Was sind die Vorteile von Digital Signage-Software?

Digital Signage-Software kann Inhabern von DOOH-Medien bei der Erreichung einer Reihe von Zielen wie den folgenden unterstützen:

  • Erhöhte Flexibilität: Digitale Signage-Software erlaubt Ihnen, den Inhalt Ihres OOH-Displays nach Belieben zu ändern.
  • Fernzugriff und Steuerung: Cloud-basierte Digital Signage-Lösungen ermöglichen Ihnen auch die Überwachung und benutzerdefinierte Anpassung per Fernzugriff.
  • Automatisierung: Intelligente DOOH-Software bietet Zeiteinsparungen durch die Automatisierung der zeitlichen Planung und Bereitstellung.
  • Intelligenterer Vertrieb: Mit Digital Signage-Vertriebstools können Sie OOH-Anzeigenverkäufe durch Inventarverfügbarkeit in Echtzeit und intelligente Neuausrichtung von Kampagnen optimieren.

Sollten Sie sich für Cloud-basierte Digital Signage-Software entscheiden?

Obwohl es immer noch eine Reihe von großartigen On-Premises-Systemen für Digital Signage gibt, werden Cloud-basierte Optionen wie die branchenführende DOOH-Software von Broadsign wegen der niedrigeren Vorabkosten, der größeren Flexibilität und der Möglichkeit der Aktualisierung der Schilder per Fernzugriff immer beliebter.

Product News | October 11, 2021

Maximieren Sie Ihre Smart Screens: mit Broadsign für SoC

In den letzten Jahren sind zahlreiche Hersteller von Digital Signage-Hardware dazu übergegangen, „intelligente“ Bildschirme, sogenannte Smart Screens, oder Displays mit einem „System-on-Chip“ (SoC) herzustellen. Diese All-in-One-Geräte machen einen externen Mediaplayer überflüssig und machen SoC zu einer relativ kostengünstigen und optimierten Lösung für Digital Signage.

Wir von Broadsign möchten Ihnen helfen, Ihre kostengünstigen Smart Screens zu monetarisieren und zentral zu verwalten. Deshalb freuen wir uns, Broadsign für System-on-Chip (SoC) auf den Markt bringen zu können, eine hochentwickelte Lösung für die Verwaltung von Inhalten und Kampagnen mit einem robusten Media Player, der die Bereitstellung von Kampagnen auf jedem Smart Screen ermöglicht.

Diese neue Lösung wurde speziell für Außenwerbung auf Smart Screens entwickelt und fördert Umsatzwachstum und Skalierbarkeit durch intelligente Playlist-Generierung, Proof-of-Play-Berichte und dynamische Kampagnenbereitstellung.

Verwalten Sie System-on-Chip-Displays – mit der Broadsign-Methode

In Gesprächen mit unseren Kunden wurde die SoC-Kompatibilität immer wieder als eine der am häufigsten geforderten neuen Broadsign-Funktionen genannt.

Das liegt daran, dass die Attraktivität von SoC-Displays teilweise durch die Einschränkungen der nativen Software geschmälert wird. Bei SoC-Geräten beherbergt ein Chipsatz im Display selbst die Digital Signage-Software, die die Inhalte auf den Bildschirm bringt. Aus diesem Grund benötigen SoC-Displays speziell auf sie zugeschnittene Software für den Betrieb und sind in der Regel in ihren standardmäßig bereitgestellten Funktionen für die Verwaltung von Inhalten und Kampagnen begrenzt.

Wir haben Ihr Feedback gehört und unser neuer SoC-Player ist darauf ausgerichtet, Sie zufriedenzustellen. Damit wird nicht nur die branchenführende DOOH-Software von Broadsign auf System-on-Chip-Geräte gebracht, sondern es werden auch alle unsere werbebasierten Content-Management-Funktionen aufeinander abgestimmt, damit Sie Ihr gesamtes Netzwerk effizienter verwalten können.

Wie es funktioniert

Im Gegensatz zu nativen SoC-Content-Management-Systemen verfügt Broadsign für System-on-Chip über leistungsstarke Werbefunktionen und ermöglicht ein rationalisiertes Kampagnenmanagement in gemischten Bildschirmnetzwerken.

Wenn Sie einen SoC-Bildschirm in Ihrem bestehenden Broadsign-Netzwerk zum Laufen bringen möchten, installieren Sie einfach unsere Broadsign für SoC-Player-App auf einem Smart Screen und registrieren Sie ihn in Broadsign Control. Danach fragt der SoC-Player die Broadsign-Server ab und lädt Werbeinhalte herunter, die dann auf dem angeschlossenen Display angezeigt werden. Sobald er registriert ist, meldet der SoC-Player auch Vorfälle und Proof-of-Play-Statistiken an die Broadsign-Server.

Was sind die Vorteile von Broadsign für SoC?

Broadsign für System-on-Chip bringt die Leistung der branchenführenden Digital Signage-Software von Broadsign auf SoC-Geräte und andere hocheffiziente Smart Screens. Fragen Sie sich immer noch, was das bedeutet? Hier sind einige der Möglichkeiten, wie Broadsign für SoC Ihnen hilft, Ihr Netzwerk von Smart Screens zu maximieren:

Zugriff auf erweiterte Funktionen zur Verwaltung von Inhalten

Holen Sie mehr aus Ihren Smart Screens heraus – mit dem leistungsstärksten CMS im Außenbereich. Das neue Broadsign für System-on-Chip bietet viele der gleichen Ad-Serving-Funktionen, die Sie von Broadsign Control, unserer automatisierten Digital Signage-Software, gewohnt sind.

Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Broadsign Control Funktionen, die derzeit von Broadsign für SoC unterstützt werden:

  • HTML-Pakete
    • Anzeige von Standbildern, Videos und sogar komplexen HTML-Inhalten, ohne sich Gedanken über Latenzzeiten bei der Wiedergabe zu machen.
  •  Füllinhalte
    • Automatisches Auffüllen von nicht gebuchtem Platz mit Füllinhalten
  • Leader-Follower-Synchronisation
    • Synchronisierung von Kampagnen mit Leader-Follower-Funktionen
  • Benutzerdefinierte Geometrie
    • Einfache Einrichtung komplexer benutzerdefinierter Bildschirmgeometrien
  • Geplante Bedingungen
    • Anwendung von Bedingungen, um zu steuern, wann und wo Inhalte wiedergegeben werden
  • Proof-of-play
    • Generierung detaillierter Proof-of-Play-Berichte mit benutzerdefinierten Feldern für dynamische Inhalte; Proof-of-Plays werden lokal zwischengespeichert, um uneinheitliche Netzwerkverbindungen auszugleichen
  • Verwaltung von Zielgruppendaten (.csv)
    • Integration Ihrer Erstanbieterdaten und Bereitstellung aussagekräftiger Erkenntnisse über die Zielgruppe für Käufer.
  • Meldungen über Verbindungsausfälle
    • Erkennung von getrennten Serververbindungen mit MIA-Warnungen („Missing in Action“)
  • Automatische Integration
    • Integration mit Broadsign Direct und Broadsign Reach zur Erschließung zusätzlicher Einnahmen

* Nur Unterstützung für geplante Bedingungen

Vereinfachen Sie Ihr Netzwerk

Im Allgemeinen sind System-on-Chip-Displays mindestens so leistungsfähig wie Smart-TVs und moderne Smartphones. Das bedeutet, dass sie problemlos ein Display pro SoC-Einheit verarbeiten können, aber mit einigen der Anforderungen, die bei größeren Netzwerken oder komplexeren Kampagnen auftreten, Probleme haben könnten. Wenn Sie beispielsweise mehrere Displays (oder zwei 4K-Displays) von einem einzigen Gerät aus ansteuern möchten, gibt es nichts Besseres als die überragende Leistung des Broadsign Control Players, der auf einem externen, für Grafiken entwickelten Media Player läuft.

Die zukunftsfähige Lösung? Bauen Sie ein flexibles Netzwerk mit einer Software auf, die nahezu jede Multi-Screen-Konfiguration unterstützt. Mit Broadsign für SoC können Sie Ihre Smart Screens als Teil eines größeren Netzwerks mit gemischten Bildschirmen einbinden. Indem Sie Ihr gesamtes Inventar zentral über Broadsign Control verwalten, sparen Sie Zeit und vereinfachen Ihre DOOH-Managementaufgaben.

Erschließen Sie zusätzliche Einnahmen

Die heutige Digital Signage-Software kann eine Reihe von Aufgaben bei der Verwaltung Ihres DOOH-Netzwerks übernehmen. Wenn die Standard-Software Ihres Smart Screens keinen programmatischen Verkauf ermöglicht oder nur über begrenzte Funktionen für das Kampagnenmanagement verfügt, entgehen Ihnen potenzielle Einnahmen.

Mit dieser Version können Sie nun Ihre System-on-Chip-Bildschirme für werbebasierte Einnahmen nutzen, entweder mit direkten oder programmatischen OOH-Kanälen. Broadsign für SoC unterstützt die automatische Integration mit Broadsign Direct, unserem intelligenten Verkaufs- und Kampagnenmanagement-Tool, das speziell für OOH-Kampagnen entwickelt wurde. Es kann auch verwendet werden, um Ihre SoC-Displays mit unserer programmatischen Plattform für die Angebotsseite, Broadsign Reach, zu verbinden.

Wachsen Sie so, wie Sie es wollen

Wenn Sie jedes Mal, wenn Sie aus einer Lösung herauswachsen, von einer Plattform zur anderen wechseln müssen, bedeutet das eine Menge zusätzlicher Arbeit. Aber es ist ebenso anstrengend, wenn Workflows und Content-Management-Aufgaben Ihre vorhandenen Tools überfordern.

Broadsign hilft Ihnen, all das zu vermeiden, indem es DOOH-Software anbietet, deren Leistungsumfang mit Ihnen wächst. Unsere automatisierten Arbeitsabläufe ermöglichen es Ihnen, Ihr Netzwerk grenzenlos zu erweitern. Und wenn Sie bereits Broadsign Control verwenden, müssen Sie Ihre Content-Management-Workflows oder -Prozesse nicht ändern, um Ihre SoC-Displays einzubinden.

Haben Sie Fragen? Wir haben die Antworten für Sie.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, was Broadsign für SoC für Sie tun kann, wenden Sie sich bitte an Ihren Broadsign-Vertreter oder fordern Sie eine kostenlose Demo an, um zu sehen, wie die Lösung funktioniert!

Product News | October 11, 2021

Verbesserung des Einzelhandelserlebnisses im Geschäft durch Digital Signage

In-Store-Retail-Media ist plötzlich heiß begehrt. Da Marken und Werbeagenturen begierig sind, neue Wege zu finden, um mit den von Einzelhändlern gepflegten Kunden in Verbindung zu treten, erstellen zukunftsorientierte Einzelhändler robuste Retail Media-Netzwerke, die genau das ermöglichen — und zwar oftmals in Kombination mit anderen Online-Angeboten. Aber was hat der Einzelhandel davon, abgesehen von der Möglichkeit, noch ein bisschen mehr Geld durch Werbung zu verdienen, die sich an die in ihren Läden einkaufenden Kunden richtet? Warum ist diese Retail-Media-Revolution so wichtig?

Dafür gibt es sogar mehrere Gründe, aber hier ist einer der entscheidendsten: die Erwartungen der Verbraucher ändern sich. Im Zeitalter der Digitalisierung und Personalisierung erwartet der Verbraucher von heute kontextuell relevante und ansprechende Inhalte — und In-Store-Retail-Media ist ins Hintertreffen geraten. Werbematerialien, Anzeigen und andere Mitteilungen in der stationären Einzelhandelsumgebung, sind in der Regel statisch, langweilig und nicht ansprechend. Verglichen mit dem kontextbezogenen Messaging, dem Verbraucher jeden Tag im Rahmen von digitalen Anzeigen ausgesetzt sind, ist es offensichtlich, dass die Medien im stationären Einzelhandel einer umfassenden Erneuerung bedürfen.

Die Lösung: dieses digitale Erlebnis auf die digitalen Bildschirme im Einzelhandelsgeschäft übertragen/dieses digitale Erlebnis mithilfe von Digital Signage in das Einzelhandelsgeschäft holen. Und plötzlich haben Sie auf dem Weg zum Produkterwerb Zugang zu all den Vorteilen von digitaler Werbung wie Aktualität, Relevanz und Lebendigkeit. So können Sie gleichzeitig das Verhalten der Kunden stärker beeinflussen, mehr zielgerichtete Angebote für Käufer erstellen und das Einkaufserlebnis im Laden verbessern.

Schauen wir uns doch einmal an, wie das aussieht.

Warum die derzeitigen statischen In-Store-Retail-Media die Erwartungen nicht erfüllen

Es gibt mehrere Gründe, warum statische In-Store-Retail-Media ihr Ziel verfehlen. Es beginnt schon damit, dass Inhalte lange im Voraus erworben werden müssen, was bedeutet, dass möglicherweise nur eine recht oberflächliche Relevanz für den Kontext besteht, in dem diese letztendlich angezeigt werden. Und Relevanz ist entscheidend. Untersuchungen haben vielmehr gezeigt, dass kontextuell relevante Medien in Out-of-Home-Kampagnen die Wahrnehmung von Werbung um 18 % steigern.

Die zeitliche Verzögerung zwischen der Inhaltserstellung und der Bereitstellung im Laden erschwert die angemessene Anpassung an veränderte Umstände, die zum Beispiel durch Störungen der Lieferkette oder durch Bestandsschwankungen hervorgerufen werden. Stellen Sie sich vor, Sie haben gerade ein Endkappendisplay für ein neues Erfrischungsgetränk aufgebaut, aber aufgrund von Transportverzögerungen haben Sie das Produkt gar nicht vorrätig. Sie haben es dann nicht nur mit verwirrten und möglicherweise verärgerten Kunden zu tun, sondern Sie verschwenden auch wertvolle Werbeflächen, während Sie händeringend nach anderen Inhalten suchen, die diese Fläche ausfüllen können.

Zusätzlich zu wenig zielgerichteten Botschaften kann auch die inhärente Unmöglichkeit einer schnellen Anpassung des statischen Inhalts schnell zu Einnahmeverlusten für Einzelhändler führen. In Lebensmittelgeschäften, in denen sich Preise und Angebote jeden Tag ändern können, erfordert die manuelle Aktualisierung von statischer Beschilderung im Geschäft einen großen Zeitaufwand. Darüber hinaus ist es nicht problemlos möglich, hinsichtlich Tageszeit, Standort und Umgebung die beste Entscheidung für die Anzeige eines bestimmten Inhalts zu treffen und im Detail anzupassen. Und wenn es Ihnen nicht möglich ist, datengestützte Optimierungen wie diese über Ihr Beschilderungssystem im Laden umzusetzen, verschenken Sie möglicherweise Geld.

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Da viele Verbraucher nun zum Einkaufen in die Läden zurückkehren, haben Einzelhändler eine riesige Chance, ihre Kunden am Ort des Kaufs über In-Store-Retail-Media anzusprechen. Wenn aber die dargebotenen Inhalte nicht aktuell, ansprechend und relevant sind, entgeht Ihnen eine Gelegenheit, bei einem hochmotivierten Käuferpublikum einen großen Eindruck zu hinterlassen.

Entwicklung des Einzelhandelserlebnisses im Geschäft durch digitale Displays

Die Verbraucher von heute erwarten personalisierte digitale Erlebnisse und relevante Inhalte, egal, ob sie am Computer, am Mobilgerät oder im stationären Handel einkaufen. Die erfolgreichsten Einzelhändler reagieren darauf, indem sie digitales und physisches Einkaufen verschmelzen, um ein einheitliches, auf den Kunden ausgerichtetes Einkaufserlebnis zu schaffen. Einer der besten Wege zur Überbrückung dieser Kluft und zur Schaffung eines digitalen Erlebnisses im stationären Handel ist der Einsatz von Digital Signage in Geschäften.

Digital Signage kann durch Folgendes Lösungen für häufige Kundenprobleme bieten:

  • Schnelle Erregung von Aufmerksamkeit
  • Bereitstellung von aktuellen Informationen in Echtzeit
  • Schaffung eines einprägsamen Erlebnisses im Geschäft

Der Einsatz von digitalen Displays hat die Art und Weise revolutioniert, wie Einzelhändler mit ihren Kunden kommunizieren und hat nachweislich eine Reihe von Vorteilen aufzuweisen, die von einer stärkeren Einbindung der Kunden bis hin zu höheren Gewinnen reichen. Es gibt Belege dafür, dass die digitale Beschilderung 400 % mehr Aufrufe erzielt als statische Beschilderung und die Kundenzufriedenheit um 46 % steigert. Untersuchungen haben auch ergeben, dass Digital Signage in Geschäften auch dazu beitragen kann, den durchschnittlichen Gesamtwert des Einkaufs um fast 30 % zu erhöhen. Diese Statistiken sind der Grund, warum viele Einzelhändler begierig sind, in ihren Geschäften digitale Beschilderung einzusetzen, um immer näher am Verkaufsort Einfluss auf die Verbraucher auszuüben.

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Um sich in der hart umkämpften Einzelhandelslandschaft von heute deutlich abzuheben, sind digitale und betriebliche Strategien erforderlich, die im Zusammenspiel ein ganzheitliches, benutzerfreundliches Einkaufserlebnis ergeben.

Einzelhändler müssen ihre derzeitigen Betriebsmodelle, digitalen Fähigkeiten und Strategien zur Einbindung des Publikums bewerten und dann mutige Schritte zur Transformation unternehmen — und digitale Displays für In-Store-Retail-Media stellen eine hervorragende Möglichkeit zur Optimierung von Prozessen und zur Schaffung nachhaltigerer Kundenerlebnisse dar.

Lösung von Herausforderungen im Einzelhandel mit digitalen Medien im Geschäft

Digitale Displays können mit ansprechenden Formaten wie auffälligen Grafiken oder Full-Motion-Videos nicht nur die Aufmerksamkeit auf sich lenken, sondern auch eine Vielzahl von Daten erzeugen, mit deren Hilfe Sie den Betrieb effizienter machen und den richtigen Inhalt zur richtigen Zeit im richtigen Kontext anzeigen können. 

Der Einsatz von In-Store-Retail-Media kann durch Folgendes zur Lösung einiger der wichtigsten Probleme im Einzelhandel beitragen:

  • Die Fähigkeit einer zentralen Verwaltung von Medienkampagnen im Einzelhandel
  • Flexiblere Möglichkeiten zur zeitlichen Planung von Inhalten
  • Nahtlose Integration in andere Datenquellen und Backend-Tools
  • Unterstützung programmatischer Transaktionen

Einer der wichtigsten Vorteile beim Einsatz von digitalen Displays im Einzelhandel ist die Möglichkeit einer zentralen Verwaltung von Kampagnen über den Hauptsitz des Unternehmens. Ein großes Einzelhandelsunternehmen mit Hunderten von Geschäften im ganzen Land kann zum Beispiel in nur wenigen Minuten eine neue Werbekampagne an jeden Standort übermitteln. Schnellere, flexiblere Inhaltsplanung kann Ihre Ladenumgebung in den Moment mit einbeziehen, da sie Ihnen die Umsetzung oder Änderung von Werbekampagnen im Handumdrehen ermöglicht.  Sie trägt auch dazu bei, nicht an Kampagnen für Produkte festhalten zu müssen, deren Auslieferung aus irgendeinem Grund gestört ist, was in der aktuellen Phase nach der Pandemie von besonderer Bedeutung ist.

Gleichzeitig erleichtern digitale Bildschirme auch die Feinabstimmung von In-Store-Retail-Media, um diese kontextuell relevant zu gestalten. Nehmen wir einmal an, dass die Werbekampagne eines großen Einzelhandelsunternehmens Artikel beinhaltet, die für bestimmte Standorte nicht angemessen sind: die Bewerbung von Sandalen und Kühltaschen macht in einer Gegend keinen Sinn, in der noch Schnee liegt und Trikots der Red Sox verkaufen sich in New York nicht besonders gut. Mithilfe digitaler In-Store-Retail-Media können Sie örtliche Inhalte aufnehmen und im Laden erhobene Daten dazu verwenden, nationalen Kampagnen einen lokalen Anstrich zu geben und so das Kundenerlebnis zu verbessern und Fehlgriffe zu vermeiden, die zu einem Umsatzrückgang führen könnten.

Digitale Medien im Geschäft können auch zur Bewältigung von Bestandsherausforderungen und zur Umsatzmaximierung von Produkten verwendet werden, die sich bereits im Laden befinden. Dies kann durch Automatisierung geschehen, indem Sie Ihr Display-CMS mit Ihren PoS- und Lagerhaltungssystemen verbinden, so dass sich das Messaging der Retail Media in Abhängigkeit von den Lagenhaltungsdaten und den auf lokaler Ebene manuell vorgenommenen Änderungen automatisch ändert. Obwohl Digital Signage vom Firmensitz aus zentral verwaltet werden kann, können Sie den Filialleitern und Merchandisern die Möglichkeit einräumen, einzelne Botschaften je nach Bedarf manuell ein- oder auszuschalten, um entweder Produkte schneller zu verkaufen oder die Bewerbung von Produkten zu stoppen, deren Vorrat im Laden zur Neige geht.

Durch die Nutzung Ihrer bereits vorhandenen, First-Party-Daten und der Erstellung einer Vielzahl von neuen Datenpunkten, die zur Optimierung der Bereitstellung von Inhalten und besseren Messung der Auswirkungen verwendet werden können, eröffnen digitale In-Store-Retail-Media neue Möglichkeiten für Einzelhändler, um eine tiefere Beziehung zum Kunden aufzubauen und den Umsatz zu steigern.

Aufbau einer wirksamen Strategie und eines Angebots für digitale Inhalte im Geschäft

Es ist unbestreitbar, dass im Einzelhandel Digital Signage einige Vorteile gegenüber statischer Beschilderung aufweist, was der Grund dafür ist, dass sich viele Einzelhändler für digitale In-Store-Retail-Media interessieren. Eine erfolgreiche Bereitstellung erfordert aber mehr als den einfachen Austausch von statischer Beschilderung. Um den größtmöglichen Nutzen aus digitalen In-Store-Retail-Media zu ziehen, bedarf es einer Strategie für Ihr Angebot an digitalen Inhalten in Ihrem Geschäft.

Bei der Entwicklung Ihrer Strategie für digitale Inhalte in Ihrem Geschäft sollten Sie Folgendes berücksichtigen:

  1. Ausgewogenheit zwischen First- und Third-Party-Inhalten
  2. Einplanung von unerwarteten Ereignissen
  3. Aktivierung programmatischer Transaktionen
  4. Nutzung von First-Party-Daten

1. Ausgewogenheit zwischen First- und Third-Party-Inhalten für das Einkaufserlebnis im Geschäft

Der richtige Inhalt ist für ein herausragendes Kundenerlebnis in Ihrem Laden unerlässlich. Wenn Sie mit der Inhaltsplanung für Ihre digitalen Displays beginnen, sollten Sie darauf achten, dass das Kauferlebnis in Ihrem Laden eine ausgewogene Mischung von First- und Third-Party-Inhalten aufweist. 

Aus der Perspektive der Kunden ist der Inhalt der beste, der für sie relevant ist und einen Mehrwert bietet. Es geht dabei um Angebote, mit denen sie im Geschäft Geld sparen, Informationen zu neuen Produkten, die sie möglicherweise ausprobieren möchten, oder Botschaften über bevorstehende Änderungen und Veranstaltungen im Geschäft. Ähnlich wie bei der „Bannerblindheit“, die in übersättigten Online-Bereichen auftritt, wenn Kunden das Gefühl bekommen, dass sie mit Werbung zugemüllt statt aufgeklärt und informiert werden und einfach aufhören, der Werbung Aufmerksamkeit zu schenken. Daher ist es eine gute Idee, die Menge der angezeigten Werbung von Drittanbietern im Geschäft zu begrenzen und dafür zu sorgen, dass der angezeigte Inhalt, egal ob es sich um Ihren oder den von Drittanbietern handelt, für den Kontext relevant ist, in dem er angezeigt wird.

2. Einplanung von unerwarteten Ereignissen

Von Veränderungen des Kaufverhaltens Ihrer Kunden bis hin zu plötzlichen Störungen der Lieferkette und alles, was dazwischen liegt, gibt es eines, dessen sich jeder Einzelhändler sicher sein kann: nichts bleibt wie es ist. Das ist der Grund, warum ein gewisses Maß an Flexibilität bei Inhalten von In-Store-Retail-Media unerlässlich ist: sie gewährleistet, dass Sie in der Lage sind, auf unerwartete Änderungen zu reagieren, sobald diese auftreten.

Einer der wichtigsten Gründe, Flexibilität zu einem Stützpfeiler Ihrer Strategie für In-Store-Retail-Media zu machen, ist die Relevanz. Laut Accenture sind 67 % der Verbraucher der Auffassung, dass es für Unternehmen wichtig ist, Inhalte auf Grundlage des aktuellen Kontexts einer Person zu ändern. Wenn ein Geschäft inmitten eines gewaltigen Schneesturms an zentraler Stelle eine Werbung für Eis am Stiel platziert, wird das definitiv das Einkaufserlebnis der Kunden im Laden mindern, weil der angezeigte Inhalt weder relevant noch hilfreich ist. Einzelhändler, die die Inhaltsflexibilität in ihre Strategie für digitale Medien im Geschäft integriert haben, werden besser in der Lage sein, sich auf Veränderungen des Kontexts einzustellen, die durch das Wetter, Ereignisse in der Welt oder den aktuellen Vorratsbestand hervorgerufen werden.

Inhaltsflexibilität ist auch für die Maximierung der Umsätze aus Drittanbieterwerbung von entscheidender Bedeutung. Die Einzelhändler, die dramatische Kampagnen, die einer Übernahme gleichen, und andere komplexe Planungsanforderungen bewältigen können, sind ihrem Wettbewerb um Längen voraus. Und wenn Sie Ihre Displays an ein Kampagnen-Managementtool für digitale Medien im Geschäft anschließen, erlaubt Ihnen diese Inhaltsflexibilität Ihr Inventar neu auszugleichen und zu optimieren, um Bestellungen zu erfüllen, die Sie ansonsten nicht hätten erfüllen können.

3. Aktivierung programmatischer Transaktionen

Einer der besten Wege zur Optimierung Ihres Medienverkaufsprozesses und Öffnung Ihres Einzelhandelsgeschäfts für neue Einkommensströme ist die Aktivierung von programmatischen Transaktionen.

Die Integration Ihrer digitalen In-Store-Displays in eine angebotsseitige Plattform (SSP) für programmatische Werbung für In-Store-Media öffnet Ihr Retail-Media-Netzwerk für zielgerichtete Kampagnen aus aller Welt. Bei programmatischer Werbung wird der Verkauf und die Bereitstellung von Werbeinhalten auf ähnliche Weise automatisiert wie beim Großteil der Online-Werbung. Das bedeutet, dass sie für Marken und Werbeagenturen zugänglicher ist, die vielleicht noch nicht viel Erfahrung mit der Werbung auf digitalen In-Store-Displays haben, aber daran interessiert sind, diese in ihre Multichannel-Kampagnen zu integrieren. Programmatische Transaktionen erlauben Ihnen auch, auf der Grundlage von externen Daten spezielle Bedingungen festzulegen, die den Erwerb eines Slots für digitale In-Store-Werbung auslöst. Dies öffnet die Tür für allerlei kreative Möglichkeiten im Rahmen von Kampagnen und ermöglicht eine feiner abgestimmte und detailliertere Ausrichtung von Anzeigen. 

Sie können zwar viele derselben Dinge/Ergebnisse auch per Direktverkauf erreichen, aber der größte Unterschied besteht in der Geschwindigkeit und der Effizienz, da Sie mithilfe von Automatisierung relevante Botschaften viel schneller bereitstellen können.

4. Nutzung von First-Party-Daten

Mit dem bevorstehenden Niedergang der Drittanbieter-Cookies suchen Marketers nach neuen Wegen, um Botschaften an den Verbraucher zu bringen, die personalisiert und kontextuell relevant sind. Das Ergebnis ist, dass die Beziehungen auf denen First-Party-Daten beruhen, noch viel wertvoller geworden sind und viele der vorausschauenden Einzelhändler waren schnell bereit, diese neue Gelegenheit mit Wachstumspotenzial auszunutzen.

Einzelhändler können heute sowohl online als auch im stationären Handel auf Zustimmungsbasis selbst einen umfangreichen Satz an First-Party-Daten über ihre Kunden erheben. Diese Daten eröffnen ihnen Einsichten dazu, was ihre Kunden wann wünschen und wie sie es kaufen möchten und können dazu verwendet werden, Werbeeinnahmen von Marken zu erzielen, die sie in ihren Geschäften oder online verkaufen. Natürlich können und sollten Einzelhändler diese Daten auch dafür nutzen, relevantere und daher wirkungsvollere Botschaften an ihre Kunden zu richten.

Digitale Bildschirme bauen auf dem Wert der First-Party-Daten des Einzelhändlers auf, indem sie es leichter machen, Retail Media in stationären Läden zu kaufen und verkaufen und auch, weil sie selbst als Datenquellen fungieren, die für dynamische digitale Kampagnen genutzt werden können. Anonyme Software für die Publikumsanalyse, die eingebaute Kamerasensoren und Videoanalysealgorithmen zur Identifizierung von Unterscheidungsmerkmalen der Menschen verwendet, die an einem Display vorbeigehen, kann den Displayinhalt auf Grundlage des Nutzers anpassen. Andere Optionen wie Partnerschaften mit Verbraucherdatenexperten wie Catalina, Criteo und Inmar können First-Party-Daten entweder durch andere Quellen ergänzen oder auch als Ersatz dienen und detaillierte Publikumsinformationen anbieten, die Einzelhändler an ihrem Ladenumfeld interessierten Käufern liefern können. Eingehende Kennzahlen aus digitalen Displays erlauben auch eine genauere und gezieltere Ausrichtung von Anzeigen und einen Impressionen-basierten Verkauf.

Kurz gesagt: Einzelhändler mit digitaler Beschilderung im Geschäft sind im Vorteil und sollten ihre First-Party-Daten für ein höchst wirkungsvolles Messaging nutzen, das direkt mit dem Umsatzwachstum in Verbindung gebracht werden kann.

There are really several reasons, but here’s one of the most critical: consumer expectations are evolving. In an era of digitization and personalization, today’s consumer expects to be served contextually relevant and engaging content—and in-store retail media has fallen behind. Promos, ads, and other messaging that make it into the brick-and-mortar environment are typically static, dull, and unresponsive. Compare that with the contextual messaging people see with digital ads each day, and you can see that in-store media is in need of a major revamp.

The solution: take that digital experience and bring it to digital screens inside retail stores / bring that digital experience inside retail stores with digital signage. Suddenly, you can access all the benefits of timeliness, relevance, and vibrance of digital ads all along the path to purchase. This means being better able to influence shopper behaviour, creating more robust offerings for buyers, and improving the in-store experience, all at once.

Let’s walk through what this looks like.

Why today’s static in-store retail media falls short

There are a few reasons why static in-store retail media misses the mark. For starters, the content needs to be purchased well in advance, which means that only fairly superficial relevance to the context in which it will eventually be displayed is possible. And relevancy matters. Research has shown that using contextually relevant media in out-of-home campaigns actually increases advertising awareness by 18%.

The delay time between content creation and its deployment in store also makes it difficult to properly adapt to changing circumstances, such as those caused by supply chain disruptions and stocking fluctuations. Imagine you just put up an end-cap display for a new soda, but then shipping delays prevent you from actually having that product in stock. Not only will you find yourself dealing with confused and potentially angry customers, but you’ll also be wasting prime in-store advertising space while you scramble to find another piece of content to take its place.

In addition to messaging inaccuracies, static content’s inherent inability to adapt quickly can result in lost revenue for retailers. In grocery stores, where pricing and promotions can change daily, there’s a ton of time-consuming manual work involved in updating static in-store signage regularly. Plus, there’s no easy way to make granular adjustments related to the best time of day, location, and environment in which to display a particular piece of content. And if you can’t feasibly implement data-backed optimizations like these across your in-store signage system, then you’re leaving potential money on the table.

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With many consumers returning to in-person shopping, there’s a huge opportunity for retailers to market to their customers at the point of purchase via in-store retail media. But if the content and messaging that are being delivered aren’t timely, engaging, and relevant, then you’re missing out on the chance to make a big impact on a highly motivated buying audience.

Evolving the in-store retail experience with digital displays

Today’s consumer expects personalized digital experiences and relevant content, whether they’re shopping from their computer or mobile device or in a brick-and-mortar store. In response, the most successful retailers are fusing digital and physical shopping to create a unified, customer-centred buying experience. And one of the best ways to bridge that gap and bring the digital experience into brick-and-mortar stores is through in-store digital signage.

Digital signage can help solve for common customer pain points by doing the following:

  • Quickly capturing attention
  • Providing up-to-date, real-time information
  • Creating a memorable in-store experience

The use of digital displays has revolutionized the way retailers communicate with their customers and has been proven to provide a wide range of benefits to businesses, from higher levels of engagement to increased profits. There’s evidence that digital signs capture 400% more views than static signs and create a 46% increase in customer satisfaction. Research has also shown that digital signage in a retail store can help increase the average purchase amount by nearly 30%. These statistics explain why many retailers are eager to try using digital screens in stores as a way to influence consumers closer and closer to the point of sale.

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To truly stand out in today’s competitive retail landscape, you need digital and operational strategies that work in tandem to form a holistic, user-friendly shopping experience. Retailers must assess their current operating models, digital capabilities, and audience engagement strategies, then make bold moves to transform themselves—and digital displays for in-store retail media offer an excellent way to optimize processes and create more enduring customer experiences.

Solving retail challenges with in-store digital media

In addition to grabbing customers’ attention with more engaging formats, such as eye-catching graphics or full-motion video, digital displays can provide a wealth of data that help make operations more efficient and match the right content with the right moment and contextual environment. 

The use of digital in-store retail media can help solve some of the retailers’ top challenges thanks to:

  • The ability to centrally manage retail media campaigns
  • More flexible content scheduling capabilities
  • Seamless integration with other data sources and back-end tools
  • Support for programmatic transactions

One of the key operational advantages of using digital displays in a retail setting is the ability to centrally manage campaigns from company headquarters. A big box retailer with hundreds of stores all across the country, for example, can push out a new promotional campaign to every location in just a few minutes. Faster, more flexible content scheduling can make your in-store environment a part of the current moment by allowing you to implement or change promotional campaigns at a moment’s notice.  It also helps you avoid locking in campaigns for products experiencing disruption for some reason—which is especially crucial in our current post-pandemic climate.

At the same time, digital screens make it easier to tailor in-store retail media so that it’s contextually relevant. Let’s say the big box retailer’s promotional campaign includes items that might not be appropriate for certain areas; there’s not much point in promoting flip-flops and coolers in an area that’s still snowy, and Red Sox jerseys won’t sell very well in New York. Digital in-store retail media allows you to incorporate local content and in-store data to add a local flavour to national campaigns, thereby improving the customer experience and avoiding missteps that could end up hurting sales.

Digital in-store media can also be used to solve stocking challenges and maximize sales of products that are already present in a store. This can be accomplished through automation—tying your display CMS to your PoS and stocking systems so that retail media messaging automatically changes in response to stocking data—and via manual changes made on the local level. While digital signage can be centrally managed from company headquarters, you can also grant your store managers and merchandisers the ability to manually turn messaging on and off as needed to either move products faster or stop boosting products that you’re running out of in that store.

By leveraging your existing first-party data and generating a wealth of new data points that can be used to optimize content delivery and better measure its impact, digital in-store retail media opens up new possibilities for retailers to create a deeper connection with customers and drive sales.

Building an effective in-store digital content offering/strategy

It’s clear that digital signage offers several advantages over static signage in a retail setting—that’s why many retailers are rapidly taking to digital in-store retail media. But there’s more to a successful deployment than simply swapping out your static signage; to make the most of what digital in-store retail media has to offer, you need a strategy for your digital in-store content offering.

Here are some things to keep in mind when building out your digital in-store content strategy:

  1. Balance first-party and third-party content
  2. Plan for the unexpected
  3. Enable programmatic transactions
  4. Leverage first-party data

1. Balance first-party and third-party content for in-store experience

The right content is key to creating a great in-store experience for your customers. As you start planning a content schedule for your digital displays, make sure you incorporate a mix of content that balances first-party and third-party content for in-store experience. 

From the customer’s POV, the best content is relevant to them and adds value—think in-store promotions that can help them save money, information about new products they may want to try, or messaging about upcoming store changes and events. Similar to the “banner blindness” seen in oversaturated online spaces, if customers feel like they’re being spammed with ads instead of being educated and informed, they’ll simply stop paying attention. That’s why it’s a good idea to limit the amount of third-party advertisements displayed in stores and ensure that display content, whether yours or a third-party’s, is relevant to the context in which it’s being shown.

2. Plan for the unexpected

From shifts in your customers’ shopping habits to sudden supply chain disruptions and everything in between, the one thing every retailer can be sure of is change. That’s why a certain level of content flexibility for in-store retail media is crucial: it ensures you’re well-positioned to adapt to unexpected changes when they happen.

One of the biggest reasons to make flexibility a cornerstone of your in-store retail media strategy is relevancy. According to Accenture, 67% of consumers believe it’s important for companies to change content based on a person’s current context. If a store is prominently displaying a promotion for popsicles in the middle of an unprecedented snowstorm, that will definitely detract from a customer’s in-store shopping experience because the content they’re being shown isn’t relevant or helpful. Retailers that have factored content flexibility into their in-store digital media strategy will be better prepared to adapt to contextual changes caused by weather, world events, and inventory levels.

Content flexibility is also key to maximizing third-party ad sales. Retailers that can easily accommodate dramatic takeover-style campaigns and other complex scheduling requests will have a leg up on the competition. And if you connect your displays to an in-store digital media campaign management tool, that content flexibility allows you to rebalance and optimize your inventory to accept bookings you wouldn’t otherwise have been able to accept.

3. Enable programmatic transactions

One of the best ways to optimize your media sales process and open your retail business up to new revenue streams is by enabling programmatic transactions.

Integrating your in-store digital displays with a supply-side platform (SSP) built for programmatic advertising for in-store media opens your retail media network up to targeted campaigns from around the world. With programmatic advertising, the sale and delivery of ad content is automated in a similar way to what you see with most online advertising. This means it’s more accessible to brands and agencies that might be new to advertising on in-store digital displays but are interested in incorporating it into their multichannel campaigns. Programmatic transactions also allow you to set specific conditions, based on external data, that will trigger the purchase of an in-store digital ad slot. This opens the door to all kinds of creative campaign opportunities and enables more granular and precise ad targeting. 

While you can accomplish a lot of the same things/similar results with direct selling, the biggest difference programmatic makes is in terms of speed and efficiency; you can deliver relevant messaging much more quickly with the help of automation.

4. Leverage first-party data

With third-party cookies set to crumble, marketers are looking for new ways to deliver messaging that feels personalized and contextually relevant. As a result, retailers’ first-party data relationships have become more valuable than ever—and many of the most forward-thinking retailers have been quick to take advantage of this growing opportunity.

Retailers today are able to collect a rich set of permissions-based first-party data about their customers both online and in physical stores. This data gives them insight into what their consumers want, when they want it, and how they want to buy it, and can be used to garner paid advertisements from brands they sell in their stores or line. Of course, retailers can (and should!) also leverage this data to deliver more relevant, and thus impactful, messaging to their customers, as well.

Digital screens build on the value of retailers’ first-party data by making it easier to buy and sell retail media inside of physical stores and also by themselves acting as data sources that can be harnessed for dynamic digital campaigns. Anonymous audience analytics software, which uses built-in camera sensors and video analysis algorithms to identify distinguishing characteristics of the people passing in front of a display, can change the display content based on the user. Other options, including partnerships with consumer data specialists like Catalina, Criteo, and Inmar, can either enhance first-party data gathered by other sources or act as a substitute altogether, and offer detailed audience information that retailers can provide to buyers interested in their in-store environments. In-depth metrics from digital displays also enable more precise ad targeting capabilities and impressions-based selling.

In short, retailers with digital in-store signage are at an advantage and should leverage their first-party data to deliver highly impactful messaging that can be directly linked to an increase in sales.